Heizen und Strom erzeugen mit der Brennstoffzelle
Mit Brennstoffzellen kann das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung auf innovative Weise genutzt werden. Mit der Produktion von Wärme und Strom erreicht dieser Energieerzeuger einen Wirkungsgrad von circa 90 Prozent.
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Wenn Sie auf die Brennstoffzelle setzen, tun Sie Ihrem Geldbeutel und der Umwelt einen Gefallen.
Für viele Hausbesitzer ist Unabhängigkeit ein Ziel mit hoher Priorität. Mit einer Brennstoffzelle lösen Sie sich von den Preisvorgaben der Energieversorger und versorgen Ihre Immobilie mit sauberer Energie. Die Energie-Experten von Windsheimer empfehlen die Brennstoffzellen-Technologie jedem mit diesen Zielen.
Heizen und die Umwelt schonen
Ein Brennstoffzellen-Heizsystem nutzt die Energie des Brennstoffs extrem effizient und emittiert dabei kaum Schadstoffe. Laut Fritz Windsheimer, unserem Energie-Experten, könne man so gegenüber konventioneller Versorgung fast ein Drittel an Primärenergie sparen. Zudem fallen die Transportverluste über das Stromnetz weg. Somit können Hausbesitzer mit der Nutzung einer Brennstoffzelle ihre Energiekosten bei der Produktion von Strom und Wärmeenergie deutlich reduzieren.
„Kalte Verbrennung“ erklärt
Als Heizungsbauer-Meister und Experte rund ums Thema Energie erklärt Fritz Windsheimer das Prinzip der Brennstoffzelle so: Mit Brennstoffzellen-Heizgeräten wird Wärme durch elektrochemische Umwandlung der Energie erzeugt – nicht durch Verbrennung mit Flamme. Das nennt man auch „kalte Verbrennung“. Der Wasserstoff im Erdgas wird von der Brennstoffzelle für das Erzeugen von Wärme und Strom genutzt. Das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung (KWK) findet hier ähnlich wie bei einem Blockheizkraftwerk Anwendung. Bei einem Brennstoffzellen-Heizgerät wird aus dem Erdgas zuerst Brenngas mit einem hohen Wasserstoffgehalt. Dieses Brenngas kann dann mit dem in der Luft enthaltenen Sauerstoff reagieren. Bei dieser Reaktion kann ein Gleichstrom abgegriffen werden, der mit einem Wechselrichter für das Stromnetz nutzbar gemacht wird. Die bei der Reaktion entstehende Wärme wird für die Heizung und zur Bereitung von Warmwasser verwendet.
Förderung für Brennstoffzellen-Heizgeräte
Brennstoffzellen-Heizsysteme sind recht teuer in der Anschaffung, gleichen das aber durch ihre Effizienz und damit große Ersparnis aus. Die KfW-Bank unterstützt Sie bei der Anschaffung eines Brennstoffzellen-Heizgeräts mit teils hohen Zuschüssen und macht die Investition damit noch attraktiver. Durch die kombinierte Produktion von Wärme und Strom ist das Stromerzeugnis größer wie zum Beispiel bei einem Blockheizkraftwerk. Dafür ist auch keine Energie aus dem öffentlichen Netz nötig.
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Wir beraten Sie gern. Rufen Sie uns einfach an:
Brennstoffzellentechnologie
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Energie einfach speichern
Mit einem modernen Stromspeicher kann man die Überschüsse an selbst erzeugter elektrischer Energie zwischenspeichern.
Wärme & Strom
Unsere Energie-Experten zeigen Ihnen, wie Sie möglichst autark Strom für den Eigenbedarf produzieren, speichern und nutzen zu können.
Heizungsförderung
Der Austausch von Heizungsanlagen durch effizientere und klima-
freundlichere Heizungssysteme wird mit hohen Prämien von bis zu 35 % gefördert.